Die Definition von Gesundheit nach der WHO
Gestern um 6:37 am
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert Gesundheit als „einen Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder Gebrechen“. Diese Definition, die 1946 erstmals formuliert wurde, hebt hervor, dass Gesundheit weit mehr umfasst als die bloße Abwesenheit von Krankheit. Sie betrachtet den Menschen als ein ganzheitliches Wesen, dessen körperliche, geistige und soziale Aspekte untrennbar miteinander verbunden sind.
Wichtige Aspekte der WHO-Definition:
• Ganzheitlichkeit: Gesundheit ist nicht nur die Abwesenheit von Krankheit, sondern ein Zustand des umfassenden Wohlbefindens in allen Lebensbereichen.
• Subjektivität: Gesundheit ist auch ein subjektives Empfinden. Menschen können sich trotz einer Krankheit gesund fühlen oder sich krank fühlen, obwohl keine medizinische Diagnose vorliegt.
• Dynamik: Gesundheit ist kein statischer Zustand, sondern ein Prozess, der sich im Laufe des Lebens ständig verändert.
• Ressourcenorientierung: Die Salutogenese, ein Konzept, das sich mit der Entstehung von Gesundheit beschäftigt, betont die Bedeutung von Ressourcen und Schutzfaktoren, die Menschen helfen, gesund zu bleiben.
Kritik an der WHO-Definition:
• Die Definition ist sehr idealistisch und schwer zu erreichen. Ein Zustand des vollständigen Wohlbefindens ist in der Realität kaum möglich.
• Der Begriff "Wohlbefinden" ist unscharf und kann unterschiedlich interpretiert werden.
Trotz dieser Kritikpunkte ist die WHO-Definition von Gesundheit ein wichtiger Referenzpunkt für die Gesundheitspolitik und die Gesundheitswissenschaften. Sie hat dazu beigetragen, dass Gesundheit nicht mehr nur als die Abwesenheit von Krankheit betrachtet wird, sondern als ein positives Konzept verstanden wird, das alle Aspekte des menschlichen Lebens umfasst.
Wichtige Aspekte der WHO-Definition:
• Ganzheitlichkeit: Gesundheit ist nicht nur die Abwesenheit von Krankheit, sondern ein Zustand des umfassenden Wohlbefindens in allen Lebensbereichen.
• Subjektivität: Gesundheit ist auch ein subjektives Empfinden. Menschen können sich trotz einer Krankheit gesund fühlen oder sich krank fühlen, obwohl keine medizinische Diagnose vorliegt.
• Dynamik: Gesundheit ist kein statischer Zustand, sondern ein Prozess, der sich im Laufe des Lebens ständig verändert.
• Ressourcenorientierung: Die Salutogenese, ein Konzept, das sich mit der Entstehung von Gesundheit beschäftigt, betont die Bedeutung von Ressourcen und Schutzfaktoren, die Menschen helfen, gesund zu bleiben.
Kritik an der WHO-Definition:
• Die Definition ist sehr idealistisch und schwer zu erreichen. Ein Zustand des vollständigen Wohlbefindens ist in der Realität kaum möglich.
• Der Begriff "Wohlbefinden" ist unscharf und kann unterschiedlich interpretiert werden.
Trotz dieser Kritikpunkte ist die WHO-Definition von Gesundheit ein wichtiger Referenzpunkt für die Gesundheitspolitik und die Gesundheitswissenschaften. Sie hat dazu beigetragen, dass Gesundheit nicht mehr nur als die Abwesenheit von Krankheit betrachtet wird, sondern als ein positives Konzept verstanden wird, das alle Aspekte des menschlichen Lebens umfasst.
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